nationalsozialistischen

  1. Vor allem letztere war kompromittiert, hatte doch ihr Schöpfer Karl Haushofer dem nationalsozialistischen Krieg zugearbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002)
  2. Wegen seines deutschen Passes, den er von den nationalsozialistischen Besatzern für seinen Dienst in der SS bekommen hatte, galt er den deutschen Behörden auch nach Kriegsende als Deutscher und wurde daher nicht an die Niederlande ausgeliefert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2002)
  3. Hitler hatte Röhms Homosexualität plötzlich "entdeckt", in Wahrheit ging es weniger um dessen Sexualität, sondern darum, daß Röhm Hitlers Hauptrivale innerhalb der nationalsozialistischen Bewegung war und "ausgeschaltet" werden sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Worin sich Verbrechen, wie sie das Militär der Kolonialmacht Frankreich in Algerien beging, von der Monströsität der nationalsozialistischen "Endlösung" unterscheiden. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Aus Sicht des nationalsozialistischen Deutschlands war die besiegte Grande Nation ein kulturelles Schlaraffenland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Kohl hatte ihn mit dem nationalsozialistischen Propagandaminister Goebbels verglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Es war, so Sterzinsky, die Zeit, als die nationalsozialistischen Machthaber ihre größten Triumphe feierten - auch am Ort dieser Messe, im Berliner Olympiastadion. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Was es in den Jahren zwischen 1945 und 1950 sehr wohl gegeben hat, von der amtlichen Historiographie aber verschwiegen werden musste, war die Weiterverwendung des nationalsozialistischen KZ als Sonderlager durch die Russen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2004)
  9. Mit dieser realistischen Politik habe er gezeigt, "daß Frankreich noch über genügend Kraft und Willen verfügte, dem nationalsozialistischen Deutschland in seiner Aufbauphase Paroli zu bieten". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. "Der Empfehlung von Herrn Engel wird der Senator sicherlich folgen, denn er legt großen Wert auf eine deutliche Abgrenzung zur nationalsozialistischen Ästhetik", sagt Reetz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)