nebenbei

  1. Ein Unternehmen, das diesen zeit- und nervensparenden Service zur Marktreife entwickelt hat, habe ich jetzt in Harburg besucht - und ganz nebenbei durfte ich wieder einmal einen Blick nach Absurdistan werfen, Abteilung Wirtschaftsförderung Hamburg. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2004)
  2. Aber trotzdem ist doch die Frage erlaubt, ob diese Art der Wirtschaft die sozial- , demokratie- und (nebenbei) umweltverträglichste ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
  3. Die Patienten durften nämlich nebenbei auch konventionelle Pharmazeutika schlucken - und taten dies auch. ( Quelle: Die Zeit (24/2004))
  4. Bei einem Beitrag von 4200 Mark, den jeder Teilnehmer selbst aufbringen muß, werden andererseits viele darauf angewiesen sein, nebenbei zu arbeiten - denn bis zum ersten selbstverdienten Geld durch eine eigene Animationen ist es ein weiter Weg. ( Quelle: Die Zeit (11/1998))
  5. Oberbürgermeister Horst Eickmeyer (sein Monatsgehalt liegt bei 15000 Mark) nimmt nebenbei für Posten in Aufsichts- und Verwaltungsräten 2300 Mark pro Monat ein, und zwar von der Wohnungsbaugesellschaft, der Tourist Information und der Sparkasse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Jeder Musiker spielt sein Schönstes möglichst innig und ausdrucksstark, und so ersticken ganz nebenbei und unbemerkt Cages herrlich luftige Zufallsideen an deutsch-expressiver Gründlichkeit. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Was er erzählt, das erzählt er wie nebenbei, mit schwebender Leichtigkeit - und doch ist das alles von stiller Wucht. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005)
  8. Besser kann man, nebenbei, Lessings Stück auch kaum auf den Punkt bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2004)
  9. Doch nicht nur Stadterkundung bietet Kiaulehn, sondern ganz nebenbei hält er für den Genußmenschen in seiner Berlinfibel so manche wohltuende und in kritischen Momenten oft genug benötigte Selbstrechtfertigung bereit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Das Meer sei ein einzigartiger Ort, sagt Hansen, der einzige nebenbei, an dem der Mensch sich zwar aufhalten, aber nicht leben könne. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.09.2002)