nehmen

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  1. Die neuen nehmen auch Banknoten und sogenannte PayCards - Plastikkarten, die wie Telefonkarten funktionieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Doch macht sich der Geschäftsführer des Landesverbandes wenig Illusionen darüber, dass die politische Arbeit der CDU in Hamburg Schaden nehmen dürfte: Er könne jetzt noch keine Angaben machen, wie der Wahlkampf unter solchen Belastungen zu führen sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die Deutschen nehmen Europa inzwischen auch personalpolitisch ernst. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.06.2003)
  4. Man muss nicht jedes Strategiepapier dreißigjähriger Analysten aus New York oder London für bare Münze nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002)
  5. Daran sollten sich die Unis ein Beispiel nehmen, dozierte er, denn auf langfristige Ziele komme es an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Statt also mit Weitsicht zu agieren, die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen, bedient die IHK-Fachfrau jedes auch noch so ausgelatschte Klischee. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)
  7. Lazarev demonstriert sehr effektreich, wie man sich dazu dramatisch als Dirigent bewegt, ohne viel Einfluß auf das Philharmonia zu nehmen, bei dem die Rädchen wie bei einem präzisen Uhrwerk von allein ineinandergreifen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Gordon: In den frühen Kulturen wurden Ärzte als Priester verehrt, und auch heute nehmen sie noch eine Sonderposition ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Eine kalte Anmutung strahlen diese Arbeiten aus, weil sie sich schneller Vereinnahmung verweigern, weil Bild und Text selten oder nur vage aufeinander Bezug nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
  10. "Kinder nehmen als Fußgänger und Fahrradfahrer am Straßenverkehr teil", sagt Fasse. ( Quelle: Die Welt 2001)
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