nehmenden

  1. Über beide Kunstinsuline gibt es keine ernst zu nehmenden langfristigen Studien, mit denen man ein biologisches Risiko für die Patienten hätte ausschließen können. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  2. Gerade die Zahl der ernst zu nehmenden Kontrahenten wächst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
  3. Überhaupt könnte es mit einer ernst zu nehmenden Demokratie in Serbien vom Start weg schwierig werden: Denn völlig ungeklärt ist derzeit noch die Frage, wie mit dem Verdikt des offiziell unabhängigen Verfassungsgerichts umzugehen sein wird. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  4. Aus all diesen Gründen, so betont Landrat Bernd Hering, habe sein Amt die Regierung gebeten, beim Raumordnungsverfahren, den ernst zu nehmenden Bedenken Rechnung zu tragen und die raumordnerische Unverträglichkeit des Vorhabens festzustellen. ( Quelle: Frankenpost vom 27.08.2005)
  5. Ist die Verhältnismäßigkeit zwischen dem erstrebten Ziel und den möglicherweise in Kauf zu nehmenden Zerstörungen gewahrt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Die überhand nehmenden Dopingskandale im Radsport waren es, die dazu führten, dass im Jahre 1999 die Wada gegründet worden war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2003)
  7. Denn wie gut Peter Gasse die Nachfolge auch gestalten wird - es erscheint ausgeschlossen, dass er sich in diesen drei Jahren zum ernst zu nehmenden Konkurrenten aufbauen kann im Kampf um die Spitze der größten deutschen Einzelgewerkschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Wer auch immer im Unternehmerlager den IG Metall-Vorschlag für ein "Bündnis für Arbeit" als nicht ernst zu nehmenden Reklamegag beiseitewischen wollte, der sollte aufhorchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Bei einer Gleichbehandlung mit den anderen nehmenden Anstalten Radio Bremen und Saarländischer Rundfunk hätte der SFB seit 1992 insgesamt 595 Millionen Mark erhalten müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Alle ernst zu nehmenden Parteien arbeiten an diesem einen Projekt, das ganze Land schien dahinter zu stehen. ( Quelle: Tagesschau vom 16.03.2005)