nervösen

  1. Was hinter dieser Medienabneigung steckt, wird uns recht bald enthüllt an diesem letzten Aprildonnerstag, von einem nervösen Hütehund namens Jonathan, der um das Häuflein Berichterstatter kreist in immerwährendem Misstrauen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die nervösen Eindeckungen von Baissespekulanten trieben den Preis in New York auf 298,40 Dollar je Unze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2002)
  3. In einem nervösen Strichbild entstanden Kreaturen und Körper als Ausdruck einer umtriebigen Durchtriebenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004)
  4. Ohne das schlichte Gemüt seines Klapsenkumpels Kjell Bjarne gerät die Figur des nervösen Elling jedoch in eine emotionale Schieflage, die den ganzen Film ins Trudeln bringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2004)
  5. Manches, zumal im allzu nervösen Szenenbeginn, wirkt überinszeniert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Angesichts einer wiewohl nervösen, so doch gut gekleideten Elster im Baum vor seinem Atelier durchzuckte Puschkin eine Epiphanie: Er würde Bankier werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001)
  7. Dennoch war die Premiere von "Die Chance deines Lebens" kein misslungener Start. Wer den überlangsamen Günther Jauch in der ersten Folge von "Wer wird Millionär" gesehen hat oder sich gar noch an den nervösen Beginn von Frank Elstner in "Wetten, dass.?" ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. "In Deutschland hatte ich zuletzt oft die totale Angst", gab sie freimütig zu, der gehetzte Blick, die zittrigen Hände und die ungesunde Gesichtsfarbe der durch und durch nervösen Steffi Graf bestätigten diese Worte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Seine Aufmerksamkeit richtete sich damals wie heute auf einen nervösen, blonden Mitläufer aus Lippstadt, der gerade erst der Spät-Pubertät entwachsen war. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.07.2005)
  10. Manchmal verschwindet Dieter Banane dort und kehrt zurück mit einem kalten Eierkuchen zwischen den Fingern, den er hastig verzehrt, oder auch nur mit einem Nägelkauen und einem nervösen, nach innen gerichteten Blick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)