neunziger

  1. In den neunziger Jahren trafen seine optimistischen Prognosen meist zu. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Nachdem sich die akute nukleare Bedrohung des Westens durch russische Raketen verflüchtigt hatte, begannen sich Anfang der neunziger Jahre nach den militärischen auch die politischen Bestandteile der Allianz aufzulösen. ( Quelle: Die Zeit (46/2002))
  3. Üblich sind KGV zwischen 10 und 20. Google wollte quasi im Alleingang die Internet-Ära der neunziger Jahre wiederbeleben. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
  4. Nach dem sie Ende der neunziger Jahre ihr gesetzliches Sonderkündigungsrecht ausübten und dann auf die Auszahlung ihres Guthabens warteten, teilte die Genossenschaft den Kleinanlegern dann 2003 überraschend mit, dass ihr Anspruch verjährt ist. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 01.10.2005)
  5. Seit Anfang der neunziger Jahre ist der Palast der Republik wegen der Asbestbelastung geschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001)
  6. Um aber korrupte Politiker, die sich gegenseitig schützten, vor Gericht stellen zu können, wurde Anfang der neunziger Jahren per Volksentscheid die Verfassung von 1948 modifiziert und die geltende Immunität für Parlamentarier abgeschafft. ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.06.2003)
  7. Rau erinnerte die Unternehmen daran, daß sie noch Anfang der neunziger Jahre "sehr viel Geld" mit Stahl verdient hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Neben Lettland verzeichnete kein anderer Staat Europas in den neunziger Jahren eine geringere Geburtenrate. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  9. Die zum Großteil auf dem Fördersystem der DDR basierende Erfolgswelle der neunziger Jahre ebbt ab, die internationale Konkurrenz ist durch die Aufsplitterung der GUS-Staaten stärker geworden, und der eigene Nachwuchs kämpft ebenfalls mit Problemen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Dessen Karriere endete in 1999 in Wimbledon mit einer Niederlage im Achtelfinale gegen Patrick Rafter, womit er im Vergleich zu anderen Größen der achtziger und neunziger Jahre noch gut bedient war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2002)