1. Nur einen Tag nach dem unrühmlichen Abgang von Boris Becker, der gegen Olympiasieger Marc Rosset 6:7, 3:6 verloren hatte, mußte sich auch Michael Stich aus dem noblen "Country Club" von Monte Carlo mit einer peinlichen Schlappe verabschieden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Die hatte von Gaertner bei der Zeremonie der Startboxen-Verlosung auf der Bühne in den noblen Räumlichkeiten des Hongkong-Jockey-Club höchstselbst gezogen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Nach den Olympischen Spielen kommen die Bulldozer und später Leute, die für die feinen Herrschaften aus den noblen Gegenden Atlantas einen Golfplatz errichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Den noblen Retro-Stil wird die Modemesse CPD vom 30. Januar bis zum 1. Februar als Trend präsentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005）
5. Seinen 65. feiert er, standesgemäß, im noblen Hotel "Bayerischer Hof" in München, freilich nicht mit einem Bankett, sondern einer Jamsession. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. In zwei Wochen zeigt sich Volkswagen von seiner besten Seite: Etwa 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien werden Mitte Februar dabei sein, wenn VW-Chef Bernd Pischetsrieder in der noblen Hamburger Hafencity mit viel Pomp den neuen Passat vorstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2005）
7. Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit wollte sie untertänigst und im noblen Max-Josef-Saal der Residenz ihren neu gestifteten, sehr bürgerlich benannten Hans-Klein-Preis samt Medaille antragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002）
8. Wie kein anderer Hollywood-Veteran hatte Gregory Peck den Ruf einer noblen Persönlichkeit, die nie von Skandalen oder Ruhmsucht beschädigt wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.06.2003）
9. Hier wird das anarchische Element der Kunst empfunden und abgewiesen, es wird in der Abweisung empfunden, und mit so noblen Worten das geschieht: die Frage liegt nahe, wer die Vernünftigkeit und den wahren Gehalt denn jeweils bestimme. ( Quelle: FREITAG 2000）
10. Nach dem Traumblick auf die Binnenalster geht's vorbei am Gänsemarkt, dem noblen, wenngleich nüchternen Fünfziger-Jahre Bau der Staatsoper und Planten un Blomen, einem touristischen Lieblingskind. ( Quelle: DIE WELT 2000）