Im Skandal um den mit dubiosen Spenden finanzierten Wahlkampf-Flyer Jürgen W. Möllemanns gehen Spitzenpolitiker der Bundes-FDP und des nordrhein-westfälischen Landesverbands zueinander immer mehr auf Distanz.
( Quelle: Neues Deutschland vom 05.11.2002)
Die von der nordrhein-westfälischen FDP in Auftrag gegebene Studie des Berliner Verfassungsrechtlers Ulrich Battis kommt zu dem Ergebnis, dass die Partei die Mittel für das Flugblatt nicht als Spende erlangt habe.
( Quelle: Netzeitung vom 26.10.2002)
Der noch frechere Möllemann, immerhin Vorsitzender der nordrhein-westfälischen Freidemokraten, späht gar schon aus nach einem neuen Koalitionspartner in Bonn.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Verbleib von Generalsekretär Laurenz Meyer wird in der nordrhein-westfälischen CDU mit Argwohn betrachtet.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.12.2004)
Neben der nordrhein-westfälischen SPD untersuche jetzt auch der frühere Arbeitgeber, der Salzgitter-Konzern, dubiose Geschäftsvorgänge.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein Irak-Krieg würde die ohnehin schlechten Wachstumschancen der nordrhein-westfälischen Wirtschaft nachhaltig schwächen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2003)
Dabei beachteten die nordrhein-westfälischen Politiker nicht, dass Fahrgastrechte "realistisch, umsetzbar und bezahlbar sein" müssten, betont Karl-Friedrich Rausch, der im DB-Vorstand den Personenverkehr verantwortet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005)
Oder war es die eisige Körpersprache des Bundeskanzlers, der am Montagmittag beim Besuch der Kölner Ford-Werke seine Distanz zum nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Peer Steinbrück unübersehbar machte?
( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
Der FDP-Fraktionschef im hessischen Landtag, Jörg-Uwe Hahn, hat sich bei den jüdischen Gemeinden Hessens und Frankfurts für das umstrittene Flugblatt und Äußerungen seines nordrhein-westfälischen Parteifreundes Jürgen Möllemann entschuldigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2002)
Zur Eröffnung des Evangelischen Kirchentags in Frankfurt haben am Mittwoch führende Kirchenvertreter den Vorstoß des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement (SPD) zum Import embryonaler Stammzellen scharf kritisiert.
( Quelle: DIE WELT 2001)