nähren

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  1. Deren Rinder nähren sich von den Strünken und Stoppeln und düngen nebenbei den Boden. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  2. Trotzdem nähren die Ergebnisse der Technologiekonzerne die Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2002)
  3. Auch das Schild des Gartenamts "Hunde sind an der Leine zu führen" hätte diese Hoffnung nähren können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Sind Journalisten Geier, die sich von Toten ertragreich nähren? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002)
  5. Die letzten Wochen nähren hier Zweifel. ( Quelle: )
  6. Ähnlich würde öffentliche Perhorreszierung legitimer Erinnerung an individuelle Leiden der Deutschen um den 8. Mai 1945 nur alt-neue rechtsextreme Komplexe nähren, mit explosiven Folgen für uns alle. ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Seit Berlin in der vergangenen Woche das Bundesverfassungsgericht angerufen hat, um die extreme Haushaltsnotlage feststellen zu lassen, nähren auch immer mehr Brandenburger Politiker die Vorbehalte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2003)
  8. Die Ergebnisse des UN-Gipfels von Johannesburg nähren die Zweifel am Sinn solcher Mammutveranstaltungen. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  9. Das Wasser südlich des Äquators ist eigentlich zu kalt, um einen Hurrikan nähren zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2005)
  10. Unsichere Signale nähren Attentismus. ( Quelle: Welt 1995)
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