ohne Vorteil

  1. Welch' ein ernster Fingerzeig für jene, welche Tag und Nacht, ohne Vorteil studierend, sich abmühen wie die Spinne, indem sie Gewebe verschlingt, um Fliegen zu fangen..." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Aber ganz ohne Vorteil ist es nicht, wenn der Übermut der rot-grünen Fraktionen sich absehbar an den Mehrheitsverhältnissen brechen muss. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2002)