opfern

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  1. Bereit, auch sich selbst zu opfern für den, der ihr Kind rächt - "wenn einer käme, ein Beil in der Hand, mit blutigen Kleidern und sagte: "Sieh her!" ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Allerdings sind ihm solche Freiheiten nicht eigentlich wichtig; er ist bereit, sie zu opfern, wenn es ihm opportun erscheint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2005)
  3. Den moralischen Fanatikern gegenüber stehen wahnsinnige Forscher, die im Machbarkeitsrausch der modernen Medizin Tausende Embryonen vagen Heilsversprechungen opfern wollen. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  4. Man hat es geschafft eine angemessene Infrastruktur zu etablieren, ohne die "alte Substanz" zu opfern. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.06.2005)
  5. Die Ökosteuer jetzt zu opfern hieße, die Umweltpolitik zum Büttel des Auf und Ab auf Rohstoff- und Devisenmärkten zu machen - und sie auf Nimmerwiedersehen abzuschreiben. ( Quelle: Die Zeit (38/2000))
  6. Doch mit ihrem starken kulturellen Selbstbewußtsein haben die Aeta der Versuchung widerstanden, ihre Identität einem bequemeren Leben zu opfern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Dort könnten die Leser opfern. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die Süße seines Gesangs besänftigt die Wut der besessenen Weiber, und versöhnt zieht Orpheus mit ihnen davon, um den Göttern zu opfern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Dabei haben Sie ja Erfahrung mit Frauen, die ihr Leben opfern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2005)
  10. Und das bedeutet auch den Terror des Konsums, dem wir uns ja auch gerne opfern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2003)
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