In der Region um die ostzairische Stadt Goma sind mehrere Massengräber von ruandischen Hutu-Flüchtlingen entdeckt worden.
( Quelle: TAZ 1997)
Nach Korrespondentenberichten hat auch das UNO-Welternährungsprogramm (WFP) weniger Lebensmittel als vereinbart in die Zone geliefert, da es die Hilfe für das ostzairische Goma, wo noch knapp 900.000 Ruander leben, als Priorität sieht.
( Quelle: TAZ 1994)