parteipolitisch

  1. Mehr als früher wird offenbar parteipolitisch ausgewählt; seit 1998 ist das SPD-Parteibuch üblich bei neuen Mitgliedern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2002)
  2. Ein weiterer Teil möchte sich parteipolitisch nicht mehr binden und vorerst im "Freundeskreis Freier Bürger" weiterarbeiten, so Kappel. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Die Wendung zu gesellschaftlicher Thematik verbindet sich bis zur Machtübernahme der Faschisten zunehmend mit politischem Engagement, das zwar mit den Kommunisten gegen den Faschismus sympathisierte, nie aber von Brecht parteipolitisch fixiert wurde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Daß der parteipolitisch engagierte Dichter eine Figur der Vergangenheit ist, versteht, wer Parteien aus der Nähe gesehen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Obwohl in der Theorie parteipolitisch neutral, stehen die Gewerkschaften der SPD näher als der CDU. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002)
  6. Es sei "abstoßend", daß Schmidt den schweren Unfall von Eschede parteipolitisch mißbrauche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Dass hier ein verlässlicher, doch parteipolitisch farbloser Verwaltungsjurist das Sagen hat, passt Rot-Grün nur zu gut: Er hat es geschafft, das gerade für die sozialdemokratische Klientel sensible Thema Sicherheit aus den Schlagzeilen zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2001)
  8. Poß: Ich bin nicht dafür, dass wir diese Dinge parteipolitisch ausmünzen. ( Quelle: Die Zeit (08/2002))
  9. Der DGB bleibe als gewerkschaftlicher Dachverband parteipolitisch unabhängig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Zu groß schien vier Monate vor der Bundestagswahl die Gefahr eines parteipolitisch gefärbten Schlagabtauschs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)