1. In der sehr ernsthaften Debatte flackerte nur kurz Polemik auf, als der Grünen-Politiker Wieland versuchte, das Thema zur parteipolitischen Profilierung zu nutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Nach Auffassung Bocklets gehört es jedoch 'keineswegs zu den Dienstaufgaben der Beamten, an parteipolitischen Veranstaltungen teilzunehmen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die Ansichten der Verfassungsexperten, die sich nach der Abstimmung Brandenburgs im Bundesrat zu Wort meldeten, folgen fast ausnahmslos ihrer parteipolitischen Vorliebe. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2002）
4. Steuerpolitik richtet sich vielmehr ausschließlich an vermeintlichen fiskalischen, wahltaktischen, parteipolitischen und koalitionspolitischen Erfordernissen aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003）
5. Nie hat Schröder so anerkennend von seinem einstigen parteipolitischen Rivalen Rudolf Scharping gesprochen wie hier in Köln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Das ist allen bekannt, die sich in den komplizierten Bund-Länder-Beziehungen einigermaßen auskennen, und gilt weitgehend unabhängig von parteipolitischen Befindlichkeiten und Präferenzen. ( Quelle: Welt 1999）
7. Damit sei der Vorwurf wirkungslos, die oppositionelle Haltung gegen das Projekt geschehe aus parteipolitischen Gründen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003）
8. Trotz des heftigen parteipolitischen Streits über die Ergebnisse der Pisa-Schulstudie wollen Bund und Länder das Bildungssystem gemeinsam verbessern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002）
9. Die Motorradgangs Hell's Angels und Bandidos, einander Spinnefeind, haben zwar keine parteipolitischen Bindungen, werden von der Polizei jedoch zumindest teilweise dem rechtsradikalen Lager zugeordnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2003）
10. "Das Wichtigste war, dass wir uns im Kampf gegen Rechtsextremismus über alle parteipolitischen Grenzen hinweg einig sind", sagte Schulsenator Böger über das dreistündige Gespräch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）