penetrante

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  1. Beim Lesen gehen einem Rogers penetrante Witzeleien bald auf die Nerven. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Nach der Pause, bei gestiegenem Alkoholpegel und sinkender Feinmotorik mischte sich dann das typische penetrante Geräusch umfallender, herumrollender Bierflaschen mit denen des Quintetts Nr.1 "Erinnerungen an Riga". ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Das hat die Stadtentwicklungsverwaltung entschieden, nachdem sich viele Bewohner über penetrante Gerüche beschwert hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2003)
  4. Er umschrieb seinen Ex-Chef als einen Aufschneider, der sich im Licht der Familie Strauß sonnen wollte und sich Bürgermeistern, Landräten und Landespolitikern auf penetrante Art und Weise aufgedrängt habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2003)
  5. Doch es dauert, bis der sachte Sexus Einzug hält: einhundertfünzehn penetrante Filmminuten bis zur Penetration. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Der Kommissar schreibt an der "unvermeidlichen ,Triumph-Adler'-Schreibmaschine"; Telefone klingeln auf "penetrante Weise"; man hat ein Techtelmechtel mit der Assistentin, die natürlich lange braune Beine besitzt - wie sollte es anders sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die penetrante Munterkeit der Deutschen verdeckt, dass sie kaum eines ihrer Ziele bei der EU-Reform erreicht haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Aber die penetrante Selbstpräsentation meiner Kommilitonen, die eigenartige Überzeugung im Raum, man selbst wisse mehr als jeder andere, die durch gleichgültig in die Stille geworfene Zitate berühmter Philosophen kundgetan wurde, raubte all meine Kraft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Und wahrscheinlich ist es nicht zuletzt diese nahezu penetrante Sichtbarkeit, die dazu geführt hat, dass ein heftiger Streit um den Bau entbrannt ist, noch bevor sich in dieser Woche der Vorhang zur ersten Premiere gehoben hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
  10. In beiden Büchern zahlt Stiglitz einen hohen Preis für seine Popularität: Die Wirtschaftswissenschaft, Stiglitz- Kernkompetenz, tritt in den Hintergrund, an ihre Stelle tritt meist oberflächliche Polemik und eine penetrante Suche nach Sündenböcken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2004)
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