pompösen

  1. Immer mehr entfernt sich der Komponist von Mozart, bis es schließlich in der großen Fuge, trotz der pompösen Schlußreminiszenz an das Thema, ein gänzlich Regersches Werk ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Inzwischen werden in der Hausausstellung 36 Varianten von 24 Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau gezeigt - vom kleinen Bungalowtyp bis zur pompösen Villa. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)
  3. Auch die Bergstraße ist eine Burgenstraße, zwischen die pompösen Schlösser von Darmstadt und Heidelberg gespannt und von altem Gemäuer aus kaiserlichen oder Raubritterzeiten auf den Höhen begleitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Nur wenige hundert Meter vom Roten Platz entfernt, stand sie nicht nur mitten im pompösen Festgeschehen zum Jubiläum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Der "Zentristische Block", der sich dort unter seiner Ägide der Öffentlichkeit präsentierte, verfügte offensichtlich über gute Beziehungen zur KPdSU, die den Miniparteien ihren pompösen Pressesaal zur Verfügung gestellt hatte. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Es ist durchaus pikant, daß Kroetz jetzt hier im pompösen Goldenen Saal des Augsburger Rathauses ausgezeichnet wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Später sprach er davon, dass er im - zum pompösen "Berghof" ausgebauten - Bauernhaus seine schönste Zeit verbracht habe und dort seine "größten Pläne" entstanden seien. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Das Gelöbnis in Charlottenburg war auch wegen seiner pompösen Inszenierung vor einem Hohenzollernschloß, einem Sinnbild des preußischen Militärstaats, auf Ablehnung gestoßen. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Die Eintrittskarten sind bestellt, das Wochenende im Kalender rot markiert, und in der Elgar-Fangemeinde wächst die Vorfreude auf die subtilen Klänge von "Pomp and Circumstances" in der pompösen Umgebung des "Malvern Elgar Festivals" im englischen Westen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Mit einem Wort: Vom pompösen Sein über das Volk und den Staat zur gesunden Natur der Vererbung. ( Quelle: Die Zeit (22/2001))