preisen

  1. Nicht genug preisen können Pflanzenliebhaber die Präriekerze (Camassia). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Man dürfe sie jedoch nicht als "harmonischen Garten Eden der Völkerverständigung preisen"; sie sei "konfliktreich", und die Gesellschaft müsse lernen, mit diesen Spannungen und Konflikten umzugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Dass die CSU keine Gelegenheit auslässt, ihr eigenes Tun zu preisen, dürfte auch außerhalb Bayerns hinlänglich bekannt sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2003)
  4. Was Koons und Mettbach für fast fünf Millionen Euro auf der Reeperbahn abstellen möchten, was sie als grandiose Attraktion und neue Stadtikone preisen, ist in Wahrheit nur ein Monument der Verblödung. ( Quelle: Die Zeit (20/2003))
  5. Präsident Harald Strutz lässt keine Gelegenheit aus, das innige Verhältnis zwischen Anhängerschaft und Profiabteilung zu preisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)
  6. Etwas souveräner wäre es freilich gewesen, wenn er sich nicht gleich zu Beginn seines Buches als tapferen Autor preisen und derart um Glaubwürdigkeit werben würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  7. Zieht die Weltkonjunktur an mit entsprechendem Jobzuwachs, wird er beides preisen als Resultat rot-grüner Reformpolitik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
  8. Fliegende Händler preisen dann schreiend unter den Waggonfenstern ihre Waren an, Nüsse, Fladenbrot, Cola. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  9. Auf den restlichen 80 Prozent des Bildschirms preisen andere Kunden wie "DEA" oder "McDonalds" die Vorteile von Benzin und Buletten an. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. In der Bild- Zeitung preisen sie dort gerade eine Insel mit Anwesen, Bootshaus und Angelsteg an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)