1. Schließlich geht es darum, ob künftig Deutsche, Franzosen oder wie bisher beide zusammen das Sagen haben werden in diesen prestigeträchtigen Unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2005）
2. Erstmals in der 20jährigen Geschichte des prestigeträchtigen Turniers beendete der Rekordsieger und Titelverteidiger aus Deutschland die Veranstaltung sieglos und auf dem letzten Platz. ( Quelle: ）
3. Der Tennis-Altmeister wird neben dem Grand-Slam-Cup-Sieger Petr Korda als Publikumsattraktion beim prestigeträchtigen Schaukampf der gemischten Doppel vermarktet. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Dass die Engländer in ihrer ureigenen Sportart in einem prestigeträchtigen Turnier besiegt zu sein schienen, war Hitler die Strapazen wert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002）
5. Für Premier Nawaz Sharif, der auf einem wackligen Sessel sitzt, ist es überlebenswichtig, den prestigeträchtigen Parteivorsitz zu bekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Schließlich verbrachte er zwei Jahre im Dienst der prestigeträchtigen Finanzinspektion, bevor er bei Delors anheuerte, der damals noch Wirtschafts- und Finanzminister war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Das war für die zum deutschen Konzern Bertelsmann gehörende Produktionsfirma Arista Records aber erst der Anfang, wenn "Supernatural", wie allgemein erwartet, in der prestigeträchtigen Kategorie "Bestes Album des Jahres" siegt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
8. Mundfaul wird er erst bei der Frage, wie eine ökologisch sinnvolle Verkehrspolitik jenseits des prestigeträchtigen U-Bahn-Baus aussieht, oder was er steigender sozialer Not und kulturellem Elend außer dem Bau einer Musicalhalle entgegenzusetzen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Doch die Umsetzung bleibt bis heute recht mager, wenn man von einzelnen prestigeträchtigen Vorzeigeprojekten einmal absieht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Der VfB Stuttgart kam in der Regionalliga Süd der A-Junioren im prestigeträchtigen Duell beim Verfolger Bayern München vor 700 Zuschauern zu einem unerwartet deutlichen 4:0. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）