1. Dann könnte es für die neuen Länder - die sich dann mit dem hoch produktiven Westen und dem billigen Osten messen müssen - noch viel ärger kommen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Zieht man an dieser beängstigend produktiven Theaterbrutstätte der realen Next Generation einmal den Willen zur Kunst ab, dann bleibt ziemlich viel von der Lebenswirklichkeit der Dreißigjährigen in Berlin Mitte. ( Quelle: Welt 1998）
3. Sollte Bertelsmann damit wirklich der letzte Verlag sein, der mit dem manisch produktiven Hundertwasser ein Großprojekt bestreitet? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Außerdem ist hier ersichtlich, dass das Wort vom "produktiven Streit" der bizarren Fantasie notorischer Schönredner entspringen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Erinnern wird man sich an ihn deshalb weder als produktiven Stückeschreiber noch als Autor der "Zeitkurven" und auch nicht als prominenten Gegenspieler Senator McCarthys. ( Quelle: Die Welt vom 14.02.2005）
6. Bei dieser wenig produktiven Frontenstellung ist abzusehen, daß es am Ende jene Art von Formelkompromissen geben wird, wie sie zum Geschäft der föderalen Routine gehören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Überhaupt wurde der europäisch-jüdische Arbeiter das Opfer eines teilweise vom Antisemitismus beeinflußten Vorurteils, das seine Existenz zugunsten eines in Palästina und Israel gleichsam neu geborenen, produktiven Menschentypus leugnete. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Eine solche Konstellation brächte vielleicht vorübergehend die Erträge eines Kartells, mittel- und langfristig aber alle Nachteile der Kartellierung: die Abtötung der Kräfte der Kreativität und der produktiven Anstrengung. ( Quelle: Welt 1998）
9. Von der Politik erwartete er, dass sie einerseits eine optimale Entfaltung der produktiven Kräfte und andererseits eine bestmögliche Versorgung mit Konsumgütern gewährleiste. ( Quelle: Die Zeit (46/1999)）
10. Diese sind nach zwanzig Jahren Verantwortungslosigkeit und Verwahrlosung unserer "produktiven Kräfte" (Friedrich List) und ihrer "inneren Leistungsquellen" (Adam Müller) nicht mehr. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）