proklamieren

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  1. Dadurch, dass sie Deutschtum für sich proklamieren? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Es wäre voreilig, tief greifende Änderungen für unsere Gesellschaft zu proklamieren auf Grund erster, unsicherer Erkenntnisse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2004)
  3. Den will Arafat nach eigenem Bekunden schon im kommenden Mai proklamieren - nach dem Ende der fünfjährigen Übergangszeit in den Palästinensergebieten und vor Abschluß der Endstatusgespräche. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Nicht zu verdrießen in seiner freudigen Erwartung, obwohl ihm für die neue Spielzeit weit weniger verheißen wurde als traditioneller Weise: Diesmal hat man doch tatsächlich darauf verzichtet, sich zum ersten Titelanwärter zu proklamieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
  5. Auf ein Ziel will sie zugehen, das sich wegen seiner finanziellen und sozialen Nebenwirkungen so nicht mal die FDP zu proklamieren traut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  6. "Das ewige Jammern", so proklamieren sie, "hilft uns nicht aus der Misere." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Doch alle, die ihn näher kannten, warnten stets davor, vorzeitig sein politisches Ende zu proklamieren. ( Quelle: )
  8. Für die Studenten, die an der Sorbonne kampfbereit den Generalstreik proklamieren, ist dieses Gesetz ein Anschlag auf einen Grundwert. ( Quelle: TAZ 1986)
  9. Sie selbst rangieren am unteren Ende dieser Altersklasse, wenn sie ihr Motto proklamieren: "Wir sind Babys, wir müssen immer Ärger machen, das ist unser Job." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Das einzige 'Delikt' dieser Autoren war es, sich als 'frei' zu proklamieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2003)
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