provozierenden

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  1. Nach dem Spiel beobachten die zu Tode Enttäuschten mit wunderbarem Frustpotential die euphorisch Feiernden als provozierenden Gegenpol. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Eher schon ein Idealist, ein hinter all den provozierenden Schlagworten durchaus melancholischer Küstenmensch, der einfach das macht, was er für richtig hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
  3. Die Anhänger der konservativen Geistlichkeit im Parlament warfen Nuri vor, mit provozierenden Interviews und Reden "Spannungen in der Gesellschaft" geschürt und wichtige Ministerialposten mit unerfahrenen Leuten besetzt zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sowohl Vertreter des Berliner Orchesters wie Generalintendant Götz Friedrich hatten sich wegen des provozierenden Auftritts des Kontrabassisten Gerd R. in einer Hotelbar öffentlich entschuldigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. "Es ist unsere Position, daß die Sechs-Länder-Gespräche angesichts der provozierenden US-Sanktionen nicht wiederaufgenommen werden können", hieß es in der offiziellen Zeitung "Rodong Sinmun". ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005)
  6. Auch Andreas Reuter, Mitautor des provozierenden Szenario 2005 der Glotz-Kommission, ist skeptisch: "Was es bisher gibt, sind lokale Einzellösungen ohne vernünftigen Inhalt und ohne Nachhaltigkeit." ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  7. Christoff hatte, so glaube ich, durchaus die Absicht, mit seinen oft provozierenden Geschichten die Menschen zu besseren Einsichten zu bewegen, Veränderungen zu bewirken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Deshalb verliefen auch in diesem Jahr die provozierenden Traditionsmärsche der Orange-Men so glimpflich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Außerdem habe ich anfangs gedacht, daß es ein bescheidener, aber wichtiger Weg ist, von dem SAT 1 sagen kann: Wir machen das unabhängig von Werbeträgern oder Industrie; wir stehen zu den provozierenden und unbequemen Themen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Freilich sei dies durchaus beabsichtigt gewesen, man habe mit dem Plädoyer einen "provozierenden Anstoß" geben wollen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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