quollen

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  1. Dicke schwarze Qualmwolken quollen in der Nacht zu Freitag kurz nach ein Uhr aus den Kellern des Fünfgeschossers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Das Szenerie wirkte um so gespenstischer, als aus dem Schlot überdies unablässig dunkle Rauchschwaden quollen, die eigentlich alles Leben in kürzester Zeit hätten ersticken müssen. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Eine widerliche Schwüle lag in den Gassen; die Luft war so dick, daß die Gerüche, die aus Wohnungen, Läden, Garküchen quollen, Öldunst, Wolken von Parfum und viele andere in Schwaden standen, ohne sich zu zerstreuen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)
  4. Der ist immerhin ein Vierunddreißigstel des Ganzen, also weitaus wichtiger als die atemlosen Wortgirlanden, die aus sämtlichen kompetenten Mündern vor dem Saisonbeginn quollen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Meine Schränke quollen über. ( Quelle: )
  6. Dort quollen die Terrassen über vor Menschen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Als der Zug zum Stehen kam, quollen dichte Rauchschwaden aus zwei Fenstern des Schlafwagens 119. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002)
  8. Die Menschenströme, die aus der neuen Arena im Nordosten Portos quollen, glichen einem Schweigemarsch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2004)
  9. Wo früher Öl und Säure aus leckgeschlagenen Rohren quollen, haben die Bayer-Leute die Aspirin-Herstellung zur Perfektion getrieben. ( Quelle: Die Zeit (32/1997))
  10. Jahrelang hatten wir die Stulle verdrängt, uns den Bauch voll geschlagen mit labbrigen Sandwiches mit ungenießbarem Dressing, schweren Bagels, die meistens zu süß und immer zu teuer waren, krümligen Baguettes, aus denen traurige Käsescheiben quollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2002)
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