räumt ein

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  1. Die Regierung räumt ein, dass die Korruption ein großes Problem ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2004)
  2. Gottschalk räumt ein, dass die meisten Voraussetzungen für einen Aufschwung auf dem Inlandsmarkt - wie etwa das hohe Durchschnittsalter bestehender Fahrzeuge und die Modelloffensive der Hersteller - bereits in der vorigen Periode gegeben gewesen wären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.01.2004)
  3. Der Professor aus Braunschweig räumt ein, dass die Weltorganisation mit einer solchen weltweiten Aufgabe überfordert wäre - das Militär der Nationalstaaten müsse dann eben im Rahmen der UN eingesetzt werden. ( Quelle: )
  4. Renate Mende räumt ein, dass sie seit langem "Bauchschmerzen" habe, aber ihre Hoffnungen noch auf ein Drittel der SPD-Mitglieder gesetzt habe, das ihre Positionen teilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Ragnitz räumt ein, dass sich wegen der demografischen Entwicklung - geringe Geburtenraten, Abwanderung - das Problem Arbeitslosigkeit im Osten auch ohne Zutun der Politik langfristig reduzieren werde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2005)
  6. Sogar der Chef der lokalen Liberaldemokraten, die auf Befehl ihrer Regierung in Tokio zum Wahlboykott aufgerufen hatten, räumt ein: "Wir waren immer für die Reduzierung der Basen. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Das Verkehrsministerium räumt ein: "Baubeginn und Fertigstellung des Projekts hängen unter anderem vom Ablauf der planungsrechtlichen Verfahren ab." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Stoiber räumt ein, dass er von der Sache gewusst hat, zugleich wird aber der Eindruck erweckt, wenn überhaupt, hätte sich Finanzminister Kurt Faltlhauser darum kümmern müssen, der sei ja schließlich auch eingeweiht worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2004)
  9. Gertler räumt ein, dass der Bundespresseball für einen Kanzler oder eine Kanzlerin vor allem Arbeit ist: "Für einen Amtsinhaber ist das wirklich keine Lustveranstaltung." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2005)
  10. Auch Wilfried Schroeder räumt ein: "Mancher Cegelec-Beschäftigte weiß ja gar nicht, zu wem er eigentlich gehört". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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