rühren

  1. Solche Meinungen rühren wohl auch daher, dass man jungen Leuten in den Sportvereinen keine Verantwortung geben will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2001)
  2. Wir sprechen eine Kondolenz aus und entschuldigen uns dafür, daß wir uns so bald rühren', sagt von Moisy. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der bereist gerade für vier Wochen die Lande, um für sein neuestes Buch "Weltenbummler - Glückliche Tage auf dem blauen Planeten" die Werbetrommel zu rühren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. An die Subventionen für die Landwirtschaft wagen weder FDP noch CSU zu rühren, die beide in deren Reihen treue Wähler vermuten. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Der Minister fügte hinzu, er gehe am Dienstag auch in die SPD-Bundestagsfraktion und werde dort für sein Konzept die Werbetrommel rühren. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Niemand in Washington hatte das vorher einzuräumen gewagt, keiner wollte an ein Trauma rühren, jeder dementierte das so heftig wie er konnte, und am heftigsten hatte dies vorige Woche noch Donald Rumsfeld getan. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2003)
  7. Die FDP wiederum hat im Wahlkampf das wenigste Geld, um die Werbetrommel zu rühren. ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  8. Als Alexander starb, waren seine Augen verdreht, sein Bauch gebläht, er konnte nicht mehr sprechen, sich kaum noch rühren. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2004)
  9. Aber Hand aufs Herz, Klischees sind schön, sie sind unser Leben, wir haben sie gemacht, sie rühren uns. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001)
  10. Nun sind die Erbinnen der Piaf am Start. Vor fünfzehn Jahren machte sich Patricia Kaas aus ihrer Heimat Lothringen auf den Weg, die Herzen zu rühren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2002)