1. Die aus dem Wrack des gesunkenen Atom-U-Bootes "Kursk" entnommenen Wasserproben haben nach übereinstimmenden Angaben norwegischer und russischer Experten zunächst offenbar keine erhöhte radioaktive Strahlung enthalten. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Durch Schaumbildung und die unvermeidlichen Pegelschwankungen des Sees, die immer wieder zur Austrocknung schmaler Randzonen am See führen, werden auch heute noch immer wieder radioaktive Substanzen in die Luft freigesetzt. ( Quelle: Welt 1997）
3. Umweltministerin Heidrun Heidecke soll den Betrieb des Endlagers für radioaktive Abfälle in Morsleben nicht weiter behindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. In Morsleben sollen unter anderem neue, bergrechtlich zugelassene Verpackungen für radioaktive Abfälle eingeführt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die radioaktive Strahlung stammt von der panzerbrechenden Uran-Munition, die britische Truppen verschossen haben. ( Quelle: Tagesschau Online vom 27.04.2004）
6. Überdies trocknete im heißen Sommer des Jahres 1967 der Karatschai-See bei Osjorsk aus, in den radioaktive Abfälle aus Majak verklappt worden waren. ( Quelle: Welt 1997）
7. Das radioaktive Material solle nach den vorhandenen Kapazitäten in die USA gebracht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Aber nicht nur gegen Dissidenten wurden radioaktive Stoffe eingesetzt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Der Rauch schleudert radioaktive Partikel aus dem Holz der Bäume und aus der Erde in die Luft und kann sie aus der Sicherheitszone hinaustragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Besonders gefährlich ist das radioaktive Isotop Strontium-90, das sich bei Kindern während der Wachstumsphase an Stelle von Kalzium in die Knochen einlagert und nie mehr zu entfernen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）