1. Es raschelt, klappert, rauscht und gurgelt, wie Sphärenklang dringt durch den Raum die Musik von P.D.Q. Bach, 'Bachs illegitimem Sohn'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Wenn sich die Eingangstür der Ausstellungshalle öffnet, raschelt der papierne Himmel leise und die weißen Tücher flattern wie tibetanische Gebetsfahnen im Zugwind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Aber Geld bedeutet auch das Vergnügen, wenn es in der Hand raschelt und knistert, und seine Farbe steht auch für Kontinuität: dem traditionellen Blau des Hunderters ist seit dem Kaiserreich nichts beigemischt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Zum Beispiel, wenn sie 15 Minuten lang mit Papiertüten raschelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002）
5. Es raschelt wie Herbstlaub von Hunderten, nein, Tausenden dunkelvioletten, in das Gitter gebundenen Schleifen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Dann raschelt ermüdend viel trockenes Laub an den Bäumen, die Straßen sind "gesäumt von verschwommenen Lichtreklamen", und der Regen "peitscht" Hoffmann entgegen, sobald es ihm schlechtgeht. ( Quelle: Die Zeit (14/1996)）
7. Beim Schütteln des Briefes raschelt der Sand und rieselt zum Teil aus dem Umschlag. 12 000 Werbebriefe wurden vor einigen Tagen verschickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2002）
8. Das raschelt so klasse, aber kratzt auch ganz heftig. ( Quelle: BILD 1999）
9. Das Papier raschelt in den durchsichtigen Wahlurnen, die aufgereiht am Boden stehen. ( Quelle: Die Welt vom 03.02.2005）