rauh

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  1. Dennoch ist das politische Klima noch rauh. ( Quelle: )
  2. Die See ist rauh und die Felsen kahl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Conrad Bauer bläst weich, mehrstimmig, singt durch die Posaune dazu, Petrowsky fällt rauh ein, Gumpert markiert einen harten Blues, die Bläser riffen hinter ihm, bis er in ein langes Solo à la Monk verfällt. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. 'Eine rauhe Mundart (die man von einer rohen und dürftigen wohl unterscheiden muß)', schreibt er, 'verdient nun zwar darum, weil sie rauh ist, eben kein Lob - aber auch keine Verachtung, wenn sie nur körnicht, und expressiv ist.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Karg, rauh, aber schön ist das Land am äußersten Rand Europas, das zu Norwegen, Finnland, Schweden und Rußland gehört. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Charmant und stets ein bißchen rauh geschrammelt, lassen sie Erinnerungen an die Byrds der siebziger Jahre aufkommen, auch die spröde Intensität von R. scheint in ihnen auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Singstimmen sind rauh, schrill, heiser; verletzte Ehre müsse wiederhergestellt werden, erklärt Peggy uns die Thematik der Liedtexte, jeder Sieg sei Illusion, jede Niederlage verlange Revanche. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Ein Wetter - schmuddelig und rauh - passend zur Arbeitsmarktlage. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.03.2005)
  9. So pinkelt einer der "Hunde" gleich zu Beginn einem anderen auf den Schuh - das Milieu ist rauh. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Und doch spielte die Band großartig, rauh, ungestüm, faszinierend - ein Widerspruch, den nur die Stones schaffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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