redigieren

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  1. Sie entwerfen zusammen, schreiben allein, redigieren sich gegenseitig, bevor die Regie wieder alles ändert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Politiker in Berlin und Beamte in Bonn können auf elektronischem Weg gemeinsam Texte redigieren. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Mehr als letztlich zwanzig Redakteure sollen das Blatt nicht redigieren, man vertraut auf die Intimität der kleinen Zahl und nimmt dafür 14-Stunden-Tage in der Produktionszeit gern in Kauf, zumal niemand weniger verdient als auf seinem vorigen Posten. ( Quelle: Die Zeit (46/1997))
  4. Sie sorgen dafür, dass kein Unsinn im Netz steht, suchen per Datenbankabfrage nach Rechtschreibfehlern und redigieren neue Beiträge. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2004)
  5. Ein Olymp, ein Himmelreich und eine köstliche Ehrentafel für verspielte Götter, die allen jenen vorschwebt, die als dienende Journalisten schreiben, redigieren, umbrechen und dabei träumen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Er war ein großartiger Redakteur, ein großartiger Stilist, und", fügt er hinzu, "er scheute sich auch nicht, Manuskripte selbst der prominentesten Autoren zu kürzen und zu redigieren.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Bei V. im Haus begann man daher wieder mit dem Tauschhandel: Französischunterricht gegen brasilianisches Essen, Babysitten gegen Autoleihen, Texte redigieren gegen afrikanisches Essen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
  8. Von der ersten Seite an war Martin Urban darum bemüht, nicht nur eine Art Wissenschafts-Generalanzeiger zu redigieren, also Wissenschaftsthemen in möglichst allgemein verständlicher, anschaulicher Form einem möglichst breiten Publikum zu vermitteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
  9. Er war streng zu seinen Autoren und seinen Mitarbeitern, aber er war auch streng zu sich selbst. Seine philologische Akkuratesse war beispielhaft, an seinen Manukripten war nichts zu redigieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Sie redigieren Texte, schreiben Porträts, besuchen Veranstaltungen und ackern die zahlreichen Zuschriften durch, die täglich in die Redaktionsstube flattern. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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