reichende

  1. Und warnte vor dem Verlust von interkulturellen Kompetenzen und einem über das rein sprachliche heraus reichende Verständnis der Nachbarn im Dreiländereck. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 08.12.2005)
  2. Zu Gunsten Heugels wirkte sich nach den Worten des Richters aus, dass der Angeklagte schon "weit reichende Nachteile in beruflicher und privater Hinsicht in Kauf nehmen musste". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Ein Freispruch Milosevic`von der Völkermord-Anklage hätte weit reichende Folgen, warnen Experten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2004)
  4. Unter anderem wird wird darauf verwiesen, dass 27 Staaten den USA Überflugs-und Landerechte eingeräumt und insgesamt 46 Länder weit reichende Unterstützung zugesagt hätten. ( Quelle: )
  5. Die bayerische Grünen-Fraktion hat am Dienstag beschlossen, eine Popularklage gegen dieses weit reichende polizeiliche Instrumentarium, das auch Schleierfahndung genannt wird, beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof in München einzureichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die bis zur Decke reichende Innenhof-Architektur mit Cafeteria, Buchladen und unablässig hereinströmenden und durch die Passage zum Holocaust-Mahnmal laufenden Touristen lässt keine ruhige Ecke; an windigen Tagen setzt dem Personal Zugluft zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2005)
  7. Die "Aktion Mücke" der von der Opposition gestellten Übergangsregierung dürfte einen Vorgeschmack auf den Kampf gegen die weitverbreitete organisierte Kriminalität und die bis in höchste Ränge reichende Korruption geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. "Ich denke, es ist das gute Recht vom Michael, eine für ihn so weit reichende Entscheidung mit viel Geduld zu treffen. ( Quelle: Donaukurier vom 17.11.2005)
  9. Außenminister Joschka Fischer betonte im Bundestag, eine Ablehnung des Einsatzes habe für die Sicherheit und die Bündnisfähigkeit Deutschlands weit reichende Konsequenzen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Eine klare Stellungnahme war das dem Konzern nicht wert, obwohl Speicherchips rund 40 Prozent des gesamten Konzernumsatzes ausmachen und eine Trennung weit reichende strategische Folgen hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2005)