1. Gerade für die Musik der letzten 20 Jahrefast alle relevanten Komponisten, die älter als 30 Jahre sind, werden behandelt - bietet von der Weid eine Informationsfülle, die Maßstäbe setzt. ( Quelle: Die Zeit (38/2002)）
2. Arafat habe trotz gegenteiliger Behauptungen keine relevanten Mitglieder der radikal-islamischen Palästinenser-Organisationen Hamas oder Islamischer Dschihad festgenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2001）
3. Das Spektrum umfasse alle relevanten Themen der Informations- und Kommunikationstechnik, erläuterte der Initiator. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.06.2003）
4. Dementsprechend kommt es zu solch relevanten Übersprungsergebnissen, dass beispielsweise die Leiterwagen für die Vertriebenen auch heute noch "ein besonderes Symbol für die Not bei der Vertreibung sind". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005）
5. Mit dem Ende der DDR mutierte die sozialen Randgruppe plötzlich zur relevanten Zielgruppe - und die Wochenpost zum interessanten Objekt innerhalb der medialen DDR-Konkursmasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Er schüttete einen gutgefüllten Sack Zahlen und Prozente in den Zuschauerraum, die belegen sollten, daß nur ein kleiner Prozentsatz, 1989 etwa zweieinhalb Prozent der relevanten DDR-Bevölkerung, Stasikontakte hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Inhalt: lose Blattsammlungen, die für beinahe jeden Beruf die relevanten Fakten bieten. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2004）
8. Während bei dem 1000-Dächer-Programm die Hauseigentümer die Solaranlage kaufen und "betreiben" mußten, übernehmen jetzt zum ersten Male die Bremer Stadtwerke direkt die Verantwortung für die Erzeugung von Solaranergie in relevanten Größenordnungen. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Um alle relevanten Daten zu ermitteln, wird der Proband mit einem Herzfrequenzmeßgerät und einem Blutdruckmesser verkabelt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.06.2005）
10. Von etwa 20 relevanten Titeln erscheinen nur drei in der Hansestadt; Berlin liegt vorn, München und Köln sind weitere Schwerpunkte. ( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005）