rezitativ

  1. Was rezitativ gesprochen wird, ist bereits stimmlich so verfremdet, dass der Übergang in die Arie, von der Musik rhythmisiert und emotionalisiert, ganz folgerichtig ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001)
  2. Kinski nämlich verbrachte in den Jahren 1958 bis 1961 etliche Nächte im Aufnahmestudio in Wien, um neben Villon und Rimbaud manche vom klassischen Feuilleton für noch wesentlicher gehaltenen Literaten rezitativ zu interpretieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.12.2003)