rieselndem

  1. August, das sind tausend Seiten Doderer mit "gläsernen Türmen aus Hitze" über Menschen und Bäumen, verlassene Stadtwohnungen voll Kampferduft und möbelhaftem Schweigen; August, das sind Vergils Hirtengedichte mit Schafen, Schatten und rieselndem Bach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Statt leise rieselndem Schnee bringen die Festtage schmuddelig-trüben Nieselregen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)