romanischen

  1. Die Deutschen, nicht nur in Berlin, sind sehr weltoffen, ihre Kultur ist großartig, aber in dieser Kultur steckt, anders als in den angelsächsischen oder romanischen Kulturen auch etwas Hermetisches. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
  2. Sein Ruhm blieb im mittelalterlichen Abendland lebendig und erreichte in der Humanistenzeit einen neuen Höhepunkt, wovon eine Fülle von Übertragungen und Übersetzungen, vor allem des romanischen Sprachraums, Zeugnis gibt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. In den romanischen Kirchen versperrt der dunkle Vorraum (zwischen den wuchtigen Westtürmen) den Zugang zum "Himmel" im Inneren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002)
  4. Und im übrigen brauchen wir Bremer durchaus keinen Ausflug in irgendwelche romanischen Kreuzgänge in Burgund zu unternehmen, um uns von der Richtigkeit dieser Behauptung zu überzeugen, es reicht, die Augen in Bremen zu erheben. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. In der Parkanlage nördlich der Basilika wurden die Grundmauern des romanischen Kirchleins geortet, in dem das Königreich mit der festlichen Krönung zu Weihnachten des Jahres 1000 zur Welt kam. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Jahrzehnte später sind es wieder dunkle Strukturlinien in milchigem Glas, mit denen der nun weltbekannte Maler seit 1986 die 104 Kirchenfenster in der romanischen Basilika von Conques gestaltet. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. In romanischen Sprachen heißt der Sonntag Domingo. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004)
  8. Chefredakteur Kopatz aber hilft das wenig, denn noch immer erhält er von der schweizerischen Bundesverwaltung keine romanischen Meldungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die acht Säulenstäbe von 1961 ersetzte er durch vier kräftigere Betonstützen, dazwischen gewährt eine ovale Deckenöffnung wie in einer romanischen Doppelkapelle die Sichtbeziehung zwischen oben und unten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Diese die Politik transzendierende, eher kleinbürgerliche Sicht entfaltet Forte an den Schicksalen der polnischstämmigen Lukacz und der romanischen Fontanas, die in der rheinischen Stadt aufeinandertreffen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)