1. Die offizielle Begründung der Union: Es handele sich um eine Maßnahme in rot-grüner Verantwortung, zu der man so schnell keine Alternative durchsetzen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2005）
2. Auslöser des Streits ist die Mitte Januar vom Bundestag mit rot-grüner Mehrheit beschlossene Änderung der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004）
3. Dort ist der PDS-Kandidat für das Bürgermeisteramt trotz rot-grüner Zählgemeinschaft bereits dreimal gescheitert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2001）
4. Es geht auch um Frauenpolitik (Diskussionstitel: "Feministinnen und Tankgirls") und eine kritische Bilanz rot-grüner Koalitionen. ( Quelle: TAZ 1995）
5. Das Parlament stimmte mit rot-grüner Mehrheit Eichels Plan zu, die Kreditaufnahme von 29,3 Milliarden auf 43,5 Milliarden Euro anzuheben. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2004）
6. Sie betonte, die Union werde im Falle eine Wahlsiegs eine Reihe rot-grüner Gesetze in der Beschäftigungspolitik wieder rückgängig machen. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.06.2002）
7. Am Morgen erst hatte Antje Vollmer bei ihrer Halbzeitbilanz rot-grüner Kulturpolitik wiederholt auf den Bundestagsbeschluss zur Schlossplatzbebauung verwiesen und betont, dass am Abriss der Palastruine 2005 nicht zu rütteln sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004）
8. Peter-Harry Carstensen aus Schleswig-Holstein und bislang prominentester Nutznießer rot-grüner Vertrauensprobleme, lächelt besonders glücklich, als Merkel sagt: "Wo die Union regiert, geht's den Menschen besser." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2005）
9. Beispiel Reform der Unternehmenssteuer: Der Bundestag beschließt mit rot-grüner Mehrheit, bittet den Bundesrat um Fristverkürzung, der am 17. Juni beschließt, den Vermittlungsausschuss anzurufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2005）
10. In der Reihe der Abgänge prägender rot-grüner Figuren ist dies nach Fischer, Clement, Schröder die unwürdigste Schlusspirouette, die einer der Großen zu drehen hat - selbstverschuldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005）