1. Abends vorm Einschlafen hörte sie es rumpeln, als schlafe sie neben einem sterbendem Wassertier. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Saddam lässt schwere Planierraupen über seine Raketen rumpeln, und jetzt lässt er auch noch VX- und Milzbrand-Reste entdecken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2003）
3. Irgendwann steht ein Fahrrad in einem Seitengang, und Koffer rumpeln herein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Aber wenn die silbernen Hochbahn-Waggons mit viel Getöse die letzte Kurve nehmen und in den Bahnhof rumpeln, sind sie im High-Tech-Zeitalter angekommen. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.10.2005）
5. Hin und wieder rumpeln die Reime, doch dem Kind ist das völlig schnurz, weil es die liebe Mutter vorliest. ( Quelle: Die Zeit (22/2004)）
6. Immer wieder rumpeln Steine gegen die Metallwände. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 09.09.2002）
7. Sie darf ein wenig rumpeln, aber auf keinen Fall auslaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2003）
8. Zwei Kilometer rumpeln wir durch den dezemberdunklen Wald, dann wird's licht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）
9. EDV ist für manchen Bahnbeamten noch heute ein Fremdwort, viele Waggons rumpeln museumsreif durch die Gegend, offenbar war der Frachtumschlag lange Tabuzone für die Automatisierung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Können sie die Leichtigkeit zurückgewinnen, mit der sie beim Confederations Cup überzeugten - oder rumpeln sie weiter verängstigt vor sich hin? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2005）