1. Und an der Südgrenze nach Griechenland geht es inzwischen wieder recht ruppig zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Tillmans Modelle sind jung wie er, er ist Teil dieser Szene und richtet so den Blick von innen nach außen, ruppig und sehnsuchtsvoll zugleich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Sie begegnete dem Leben ruppig und zäh und wurde zum Symbol des Sich-nicht-unterkriegen-lassen-Wollens. ( Quelle: ）
4. Vielleicht gleicht die Verteilungspolitik der Republik einem Fernsehkrimi - es geht ruppig zu, es gibt Leiden, viel Gewalt, stets Täter und reichlich Opfer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
5. Boris' Umgang mit seinen Kindern hat, wie der des väterlichen Mönchs Pimen mit Grigorij, eine große Schwankungsbreite zwischen zärtlich und ruppig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004）
6. So ruppig sich der alte "Bulldog" auch gibt, er braucht viel Zuwendung, bevor er anspringt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Es gibt Leute, die sagen, der Berliner an sich sei sehr ruppig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.11.2003）
8. Aber statt wie üblich ruppig loszuholzen, vermochten Zimmermann und Schiff die Allegro vivace-Attacke des Anfangs bei allem Einsatz elegant abzufedern und dann ein feines Kantabile zu entfalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Da kann ich ziemlich ruppig sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002）
10. "In den textbasierten Chatrooms geht es dagegen ausgesprochen ruppig zu." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）