säuselt

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  1. Auch durchs Flugzeug säuselt das Lied, sobald die Räder das Rollfeld des Flughafens von Georgias Hauptstadt Atlanta berühren. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.07.2005)
  2. Da säuselt Sophie Rois als Ivy auf der Rampe ein "Blue Moon", daß sich außer ihrer Federboa auch jedes Nackenhaar im Publikum sträubt, um gleich darauf in Hydes sadistischen Seziererhänden zu landen. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Das schmachtet und verachtet, säuselt und keift, lockt und lügt. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
  4. "Hast du Angst?", säuselt die Tante vom ZDF die Kleinen an, die beinebaumelnd Horrorszenarien nachplappern: ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Sie säuselt: Wann laufen wir wieder? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2001)
  6. Doch in unseren Ohren säuselt es. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004)
  7. Die Faulheit lullt perfide vor sich hin, der Zorn brüllt, der Neid säuselt im Vaudeville-Format und als Stolz ruft der Meister himself: Call me God. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Harry tätschelt die Promenadenmischung und säuselt: "Göring, du bist doch der Beste." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Alles andere erledigt die Musik von Trevor Rabin, der hier sein "Armageddon"-Gedonner neu auflegt; sollen die Dialoge einmal emotional wirken, säuselt es allerdings wie weiland bei Vangelis. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Verlässt man derzeit den Hamburger Hauptbahnhof Richtung Kirchenallee, säuselt es einem sanft in den Ohren und ums Gemüt: zärtliche Streicherklänge von Vivaldi, Wehmütiges von Brahms, erhabene Symphonien von Mozart und Haydn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002)
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