Jetzt sei alles schön übersichtlich: die Kämpfer sind farblich durch weiße und blaue Judogis unterschieden, gekämpft wird nur noch auf zwei Matten gleichzeitig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Als er in die erste Klasse kam, habe ich ihn schön angezogen und war stolz", sagt sie.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2005)
Hier sehen wir im tollsten Licht, in fabelhaften Farben: Berlin ist nicht nur interessant, Berlin ist wahrlich schön.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004)
"Die Weiber sollen durch Taten schön sein, nicht durch Schmuckwerk", sagt Abram Peters' Frau Katharina.
( Quelle: Die Zeit (46/2003))
Was, bitte schön, soll das nun wieder, fragt sich der Böhme-Unkundige.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Die hätte eine Breker-Schülerin auch machen können", urteilt Margarethe und kommentiert Annas Unbildung und ihre Unreflektiertheit: "Dann noch schön sein.
( Quelle: Die Zeit (42/1999))
Sie sind schön wie ein Schmetterling."
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Außerdem purzelt gerade der Eurokurs so schön.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Es regnet, und der Fluß aus dem Gebirge ist gar nicht so schön grün, wie ihn die "Münchner Hymne" besingt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)