schelmisch

  1. Dies gelte natürlich, merkte BA-Vorsitzender Klaus Bode (SPD) schelmisch an, auch für die BA-Mitglieder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Darüber zogen schwer wattierte Wolken, zwischen denen das Himmelsblau schelmisch durchblitzte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2004)
  3. "Toll ist", strahlt sie schelmisch übers ganze Gesicht, "richtig toll ist, etwas dickeren Leuten ein Stück Sahnetorte vor die Nase zu halten und zu sagen ,das schmeckt Dir doch auch'", sagt sie und lacht sich halbtot darüber. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Beat Mändli lacht schelmisch, als er das erzählt und gibt zu, daß er auf den Oxer im Stechen nach dem Motto alles oder nichts zugeflogen sei. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Nach dem 32:30-Sieg seiner Mannschaft im Achtelfinale des DHB-Pokals beim TBV Lemgo erläuterte Serdarusic am Mittwochabend schelmisch seine auserkorene Taktik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002)
  6. Nun gut: der Airbag, der sich mit Lachgas füllt, um den Unfallschock zu erleichtern, die Autobahnraststätte, die überfahrene Tiere serviert - wie schelmisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Kein Foto, das die beiden nicht als glücklich lächelndes oder schelmisch sich umarmendes Paar zeigen würde, keins aus dem Swimmingpool beim "ganz privaten" Thailand-Urlaub, auf dem nicht jeder Blickwinkel Kalkül wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. In Christian Stückls Salzburger Jedermann, meint Holz schelmisch, spielte Rehberg letztes Jahr Gott, "und bei mir spielt er Herodes". ( Quelle: Die Zeit (36/2003))
  9. So hätte sie weitergehen können, die Geschichte vom jungen, bodenständigen Mann aus dem Schwarzwald, der immer ein bisschen schelmisch gegrinst hat und die Rolle des Schwiegermütter-Traums genauso ausfüllte wie die des Teenie-Schwarms. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2005)
  10. Da ist zunächst die faszinierend helle Stimme Lonja Fjoderows, der klingt, als würde er unentwegt schelmisch lächeln - aber auf eine hysterische Art, die vor allzu großer Hoffnungslosigkeit schützen soll. ( Quelle: TAZ 1995)