1. Als der anschwellende Bockgesang aufhört, schlafe ich noch einmal ein. ( Quelle: Die Zeit (09/2003)）
2. Sonst schlafe ich halt jeden Morgen bis 12 Uhr aus. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Und jetzt, an Land, schlafe ich gut in den Nächten und träume nicht von dem Unglück. ( Quelle: Die Zeit (42/1997)）
4. Zwar sei das Honorar verlockend gewesen, aber jetzt schlafe er wieder besser. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2005）
5. "Ich schlafe total ruhig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005）
6. "Ich schlafe nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Ich schlafe sehr unruhig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003）
8. Die Nacht danach schlafe ich schlecht." ( Quelle: Welt 1998）
9. Selbst wenn ich schlafe, komme ich ohne Hilfe nicht aus. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Er schlafe viel, sei glücklicherweise außer Lebensgefahr und nicht mehr auf der Intensivstation. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005）