schlechter werden

  1. Und das ist heute ein Problem - da die Zeiten bekanntlich schlechter werden und die Sicherheitsexperten laufend neue Varianten erfinden für den Einsatz ihrer Allzweckwaffe wider die Räuber: der Geheimzahl. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. P. Schiffer, Neugraben: Kann man eigentlich in einem Halbjahr um zwei Noten schlechter werden? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. "Ich warte darauf, daß Stepis Karten schlechter werden, dann rede ich mit ihm", scherzt Hölzenbein, ließ aber zwischen den Zeilen auch keinen Zweifel daran, daß er auch Stepanovics Gehalt aufbessern muß, um ihn halten zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Durch die Umstellung wolle man vermeiden, dass die Leistungen der Kinder und Jugendlichen schlechter werden, da sie in dieser wichtigen Phase vor dem Fernseher sitzen. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.12.2005)
  5. Für weniger Schüler braucht man weniger Lehrer, und der Unterricht muss nicht zwangsläufig schlechter werden, nur weil ein Lehrer pro Woche eine Stunde mehr unterrichten muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2001)
  6. "BVG dünnt Fahrpläne aus" - alles soll also wieder mal schlechter werden! ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Politiker verhaspeln sich nur deswegen im Klein-Klein, weil ihre Wähler sich an den Status quo klammern und zukunftsmüde fürchten, alles könne nur schlechter werden - ein bleierner Kanzler für ein bleiernes Volk. ( Quelle: Die Zeit (48/2002))
  8. Der kleine Unterschied in der Erwartungshaltung: Für Union und FDP kann es, von Erdrutschen in rechtsextreme Richtung abgesehen, nach dem 7. März 1993 kaum mehr schlechter werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Das kann für ältere Menschen sehr hilfreich sein, bei denen die Kräfte nachlassen, deren Gleichgewicht und Reaktionsvermögen schlechter werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2004)
  10. Dort werden nächstes Jahr die Olympischen Spiele ausgetragen, aber da kann es nur schlechter werden für ihn: Bei Olympia 2002 in Salt Lake City hat er alles gewonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2005)