schlendernd

  1. Noch einmal verändert sich die Bewegungsachse in den Nachkriegsjahren: Er strebt, nun kaum noch schlendernd, in Richtung des Publikums, so als wollte er, wie zu Beginn seiner Karriere, aus der Rolle fallen und uns ganz direkt etwas sagen. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  2. In The Flood" macht den Eindruck, als wolle er lieber schön schlendernd in der Vergangenheit spazierengehen, mit "Man. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Lässig schlendernd über die Straße des 17. Juni in Berlin, die Goldelse im Rücken, die rechte Hand in der Hosentasche, den linken Daumen in Richtung Fahrbahn gestreckt: Per Anhalter durchs neue Leben. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)