schlittern

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  1. Doch wer kein Geld in einen zweiten Satz Reifen, vier weitere Felgen und den regelmäßigen Wechseltermin in der Werkstatt investieren möchte, muss dennoch nicht auf falschen Sohlen durch den Winter schlittern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Hier schlittern die Worte wild über jedermanns Zunge, sprudeln aus vielen Kehlen und nur manchmal wirken sie kopflos herbeihalluziniert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2003)
  3. Durch unzureichende Konzepte und fehlendes Eigenkapital schlittern die Gründer dann häufig bereits nach kurzer Zeit in die Pleite. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Grünschimmernd in Badedreß und Kampfanzug schütteln sie Fäuste und gehen auf Spitze, rollen über die Bühne und schlittern auf dem Bauch, ohne je der sprudelnden Musik von Mendelssohn-Bartholdy Gewalt anzutun. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Sicher: Die Gläubigerbanken werden einen Baukonzern dieser Größenordnung vermutlich nicht in den Konkurs schlittern lassen - im Vergleich zu den damit verbundenen Verlusten sind die 2,5 Milliarden, die nun sofort beglichen werden müssen, "peanuts". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Seine Neugier lässt ihn in eine bizarre Welt der Gewalt und Perversionen schlittern, in deren Mittelpunkt die schöne Isabella Rossellini und der exzentrische Dennis Hopper agieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2003)
  7. Erste Überlegungen, die Veag stattdessen lieber in den Konkurs schlittern zu lassen, wurden allerdings schnell zu den Akten gelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Aussicht, in einen Balkankrieg zu schlittern, bereitet der Allianz großes Kopfzerbrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Aber bei Lepage sind wir nicht im Genre-, sondern im Kunstkino, und da nimmt man es mit der inneren Logik und Plausibilität einer Mordgeschichte nicht so genau, wenn man nur möglichst kunstvoll über die Meta-Ebenen schlittern kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ich sehe mich schon unter die Zwillingsräder eines Vierzigtonners schlittern. ( Quelle: Die Zeit (11/2003))
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