schlummern

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  1. Jetzt schlummern sie in einer Art Dornröschenschlaf vor sich hin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  2. Die Manager gaben sich zuversichtlich, trotz der vielen faulen Kredite, die in den Bilanzen ihrer Institute schlummern: Die Banken könnten es aus eigener Kraft schaffen, sagten die vier einmütig. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  3. Es mag - beschleunigt und verstärkt durch "68" - in der Gesellschaft ein bestimmtes Quantum an Sehnsucht nach Protest, nach Abkehr, nach Entgesellschaftung schlummern. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Gerade, als gelte es zu beweisen, dass im Depot keine unerkannten Schätze schlummern. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002)
  5. Bleibt schließlich noch das deutsche Gen des Rigorosen und Besonders-Gründlichen, das unauslöschlich in unseren Erbanlagen zu schlummern scheint und sich jetzt in der Rettung der Umwelt austobt. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Dort schlummern Finanzpfründe in Milliardengrößen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. "In diesem Bereich schlummern enorme Möglichkeiten der gesundheitlichen Prävention", sagt Peter Fürst, Ernährungswissenschaftler an der Universität Hohenheim. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Und selbst dann ist der Leser immer wieder erstaunt über die Möglichkeiten, die in der nur vermeintlich reizlosen Sprache des urbanen Alltags schlummern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. In einem Büroschrank schlummern die imponierenden Reste einer Wachsmodell-Sammlung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. In seinem Archiv schlummern 300 000 Zeichnungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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