Wohlgemerkt nicht in den Pausen, sondern in den Halte- und Wendezeiten, die als bezahlte Arbeitszeit gelten und in denen die Lokführer bislang eine ruhige Kugel schoben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2002)
Heute schoben sie ihre Finger zwischen eben diese und pfiffen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sie schoben die roten Schirmmützen mit dem Gewerkschaftlogo in den Nacken und wanderten - mit dem Banner auf der Schulter - in kleinen Grüppchen durch die Stadt, bewunderten das "Adlon", das Haus Liebermann und das Brandenburger Tor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In endlosen Schlangen schoben sich die Besucher durch Plenar- und Festsäle, Ratsstube und Fraktionsräume.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2002)
Durch die Menge am Nikolaikirchhof schoben sich Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee, Aufbau-Ost-Minister Manfred Stolpe und Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2004)
Wochen später wollten die beiden doch wieder miteinander kuscheln - und schoben mit vereinten Otterkräften das trennende Gitter beiseite.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2003)
Küssen könnte ein Derivat des Fütterns sein: "Es ließ sich nachweisen, daß Tiere gekaute Obststücke aus dem eigenen Mund in den Mund des Freundes schoben.
( Quelle: Die Zeit (33/1998))
Sie zogen ihn aus dem Bett und schoben ihn ins Wohnzimmer.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Vor nicht einmal einem Jahr machten sie die rechte Fortuyn- Partei auf Anhieb zur zweitstärksten Gruppierung, dann lagen vor wenigen Wochen plötzlich die Sozialisten äußerst gut im Rennen, schließlich schoben sich die Christdemokraten weit nach vorn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2003)
Im Römer schoben sich Planungsdezernent Wentz, Gesundheitsdezernentin Margarethe Nimsch (Grüne) und Ordnungsdezernent Achim Vandreike (SPD) gegenseitig den Schwarzen Peter zu.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)