schriftstellerische

  1. Nun gibt es zwar schon länger eine Tendenz zu verzeichnen, kunsthistorischen Quellentexten, den Van-Gogh-Briefen etwa, auch schriftstellerische Qualitäten zuzusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wenn meine schriftstellerische Arbeit eine Aktualität hat, dann nicht die an den Tag gebundene des Leitartiklers; sie hat eine existentielle Aktualität. ( Quelle: Die Zeit (38/1998))
  3. Erlaubt ist auch eine Nutzung der Wohnung für wissenschaftliche, gutachtliche oder schriftstellerische Arbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der schriftstellerische Nachlaß des 1996 verstorbenen Autors Wolfgang Koeppen ist jetzt im Besitz der Greifswalder Ernst-Moritz-Arndt-Universität. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Seine erste schriftstellerische Arbeit erschien 1790 unter dem Titel "Achalm und Metzingen - ein Beitrag zur Topographie und Statistik von Württemberg". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Dazwischen geht es um Freundschaft, schriftstellerische Raserei, ein ahnungslos gepfiffenes Horst-Wessel-Lied, den pädagogischen Ehrenkodex, ein literarisches Plagiat mit Folgen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005)
  7. Virginia bewunderte an Vita ihre Sinnlichkeit, ihr Agieren als Frau, Vita vergötterte die schriftstellerische Genialität der Freundin, ihre Aura als Künstlerin - eine Liaison von dionysisch- appollinischer Attraktion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Anhand von Auszügen aus Werken, privaten Fotos, Briefen und Tagebucheinträgen zeichnet die Ausstellung die schriftstellerische und persönliche Entwicklung Ernst Kreuders nach. 1903 geboren, wuchs er in Offenbach auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2005)
  9. Und zwei Zeilen weiter wissen wir, wozu der Kranke sich, trotz schwindender Kraft, trotz Schmerzen, teils aufgeputscht, teils gehemmt von psychoaktiven Medikamenten, aufzuschwingen hofft: Es geht ihm um eine unvollendete schriftstellerische Arbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  10. Die Qualität des Buches bleibt davon unberührt, für die schriftstellerische Glaubwürdigkeit des Romans ist es der einzig denkbar moralische Schluß. ( Quelle: Die Zeit 1996)