schubsen

  1. Wer einen Platz ergattern will, muss drängeln und schubsen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001)
  2. Frauen aber schildert sie als völlig verblödete Subspezies einer Gesellschaft, "Wärmflaschen mit Titten", die sich wie "Tiere" immer wieder in den Kreislauf der Reproduktion schubsen lassen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Und wenn du versuchst, da rauszugehen, kommst du bis zum Rand, dann schubsen sie dich wieder rein." ( Quelle: Die Zeit (44/1996))
  4. Die schubsen das Gemüse nämlich vom Teller, wenn es nach dem Kochen nicht mehr hart genug ist. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2002)
  5. Sie steigen an der Hand ihrer Ma die Treppen der New Yorker Carnegie-Hall hoch oder schubsen sich im Rudel um die Ecken, bis sie auf den ehrwürdigen Sitzen landen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Gereift, geläutert und gestärkt kehren Matchbox Twenty also aus dem Fegefeuer der Kritikerschelte zurück - und müssen es jetzt nur noch schaffen, Bon Jovi vom Thron der Statdionrocker zu schubsen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2003)
  7. Wir drängeln und schubsen, kaufen und mampfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Im sandsteinernen, mit Girlanden geschmückten Hauptflur lachen sich Herren in schwarzen Einreihern an, schäkern mit Damen in pastellfarbenen Seidenblusen und schubsen sich vorwärts, zur großen Versammlung. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2003)
  9. Er wollte mich aus dem Ring schubsen." ( Quelle: BILD 1997)
  10. Einerseits ist er natürlich nicht neu, der Wunsch des Volkes nach glanzvollen Ikonen, die man von Zeit zu Zeit vom Sockel schubsen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001)