1. Nicht nur Frust und Langeweile spielen eine Rolle, sondern auch schulische Überforderung oder Streit in der Familie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Das Wissen, welches auf diesen verschiedenen Wegen beschafft wird, ist freilich nicht in dem Maße vorgeklärt und abgesichert wie das herkömmliche schulische Wissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2002）
3. Geregelt wird unter anderem der schulische Religionsunterricht, die Ausbildung von Lehrern, Pastoren, Kirchenmusikern sowie Diakonen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.02.2005）
4. Die Gründe für das Verhalten der Bergen-Enkheimer Eltern liegen nach Ansicht der Schulleiterin in der Angst, dass die schulische Zukunft ihrer Kinder mit dem Ausgang des 6. Schuljahres steht und fällt - just im schwierigen Alter von zwölf, 13 Jahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2002）
5. Das Förderangebot richtet sich nach den Worten Zehetmairs nicht nur an Kinder, die herausragende Begabung durch entsprechende schulische Leistungen gezeigt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Auch die eingeschränkte Nutzung von Freizeitangeboten trage mit den übrigen Faktoren dazu bei, dass keine Kraft mehr übrig bleibt, um sich etwa um schulische Leistungen zu kümmern. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.12.2002）
7. Erst als Stefanie wußte, welchen Beruf sie ergreifen wollte, begann ihre schulische Karriere: 'Vorher hat mich das gar nicht interessiert.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. So sehr Multimedia, diese multivitaminsaftähnliche Fusion der Massenmedien mit Telephon und Computer, noch in den Kinderschuhen steckt, die ROM-Kultur wird in absehbarer Zeit das schulische Frage-Antwort-Verhältnis in Frage stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Beim Zweitligaabsteiger Schmiden hätte das sportliche Umfeld ebenso wie die Rahmenbedingungen für schulische wie berufliche Karriere der Sportlerinnen gestimmt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. 'Sie finden häufiger eine schwierige familiäre Situation vor, bringen schlechtere schulische Leistungen und neigen eher zu Konflikten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）