schultern

  1. Millionen Rinder sollen verbrannt werden; Kosten in Milliardenhöhe wären zu schultern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Wie eine Studie des Branchenzweiten, der Schweizer Rück, belegt, reichen die gewaltigen Kapitalreserven der Versicherungswirtschaft längst nicht mehr aus, die Naturrisiken zu schultern. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Diejenigen aber, die viel Geld und ein großes Einkommen haben und manches mehr schultern könnten, bleiben verschont auch noch mit der Bemerkung aus der Regierung: Wir können die nicht schröpfen, dann gehen die ins Ausland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Am Ende der Piste schnallen sich die beiden die Skier ab, schultern sie und gehen zu Fuß in Richtung Hauptstraße, wo ihr Fahrer wartet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Peter Hintze, der die Satzungsänderungen vorbereitet hat, muß hier die schwierigste Aufgabe schultern und erklären, warum die CDU eine Frauenquote und eine Mitglieder-Befragung in ihrer Satzung verankern will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Hat nicht ein anderer aus der SPD-Führung soeben vertraulich im Gespräch erläutert, seine Partei rede häufig und laut von Reformen, aber sie wage es nicht, große Projekte wirklich zu schultern? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Wenn es nicht einmal der als "Glücksfall" gepriesene Schweizer an der Spitze des Museums aushält, wer soll den schwierigen Job dann überhaupt schultern? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Nachdem sich neben der Börse auch die Banken aus der Finanzierung der Biotechnologie weitgehend verabschiedet hätten, könnten die 15 bis 20 Risikokapitalgesellschaften in Europa die Finanzierungslast nicht allein schultern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2003)
  9. Eine Alternative fehlt, weil Europa den Willen vermissen läßt, eine so große Verpflichtung allein zu schultern. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Bundesbank und Aufsichtsamt hatten im August 2001 eine Sonderprüfung vorgenommen, die jedoch zu dem Schluss kam, dass Delbrück über ausreichend Substanz verfüge, um die erkennbaren Risiken aus eigener Kraft zu schultern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2002)