schwärmerischer

  1. Dafür riß er den sonst so nüchternen Oliver Kahn (28), Torwart des FC Bayern München, nach dem 3:2 über den VfL Bochum zu unerwartet schwärmerischer Verehrung hin. ( Quelle: Welt 1997)
  2. "Es steht zu vermuten", faßt Kil in einer gewagten Prognose zusammen, "daß man gerade um dieser nonchalanten Nachlässigkeit willen sich der ,Bonner Republik' dereinst um so schwärmerischer erinnern wird." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Das alles klingt simpel genug, ist aber, wenn man in schwärmerischer Stimmung ist, sogar eine Art Kulturtechnik, an der Walter Benjamin mit seinem Faible für Kinderbücher und seiner Laterna Magica Freude gehabt hätte. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Roberto Carlos wurde da schon ein wenig schwärmerischer: "Jeder kennt die Qualitäten von Ronaldo, seine Schnelligkeit, seine Technik, seine Spielintelligenz. ( Quelle: )